10 Jahre Ohrenblicke – Teil 1: Nostalgisches

Am 21. August 2006 habe ich meine erste Ohrenblicke-Folge ins Netz hochgeladen. 10 Jahre später treffe ich meine Lieblingshörerin des Monats in Hamburg samt Kind und dem leisesten Hund der Welt. Wir plaudern über alte Zeiten und hören in Ohrenblicke-Folgen rein. Eine Folge, die vor allem den Hörern von damals einige Erinnerungen zurückrufen dürfte. Und das Tollste: Es gibt in Kürze zwei weitere. :)

Aufruf: Ihr dürft bei der 3. Jubiläumsfolge (erscheint am 4. September) mitwirken! Ich möchte euch bitten, mir ein kleines Geräusch zum Jubiläum zu schenken. Das kann was ganz Banales sein, das gerade in der Nähe ist: die Kaffeemaschine, die Aufzugstür, die Straßenbahn, ein Fön, eine Amsel vorm Fenster …
Sprecht dazu dann bitte zwei, drei Sätze, die erklären, warum ihr mir gerade dieses Geräusch schenkt.

Schickt eure Aufnahmen (gerne auch Geräusch und Gruß in zwei Einzeldateien) bitte an
jens (at) ohrenblicke.de
Ich brauche keine Studioqualität, aber man sollte das Geräusch erkennen und die Sprache verstehen. ;)

DANKE!

Inhalt

01:31 – Lieblingshörerin des Monats aus Hamburg
02:56 – Evas Ohrenblicke
08:27 – Rückblick: Erstes Lieblingshörergespräch 2007
10:46 – Kind, Flugzeug und Hühner
12:05 – Gruß von Sebastian (Großstadtpoesie)
13:05 – Der Kampf zweier Seelen
18:39 – Gruß von Kathrin (Rauchpause)
19:12 – Eva und der Efeu
20:14 – Ohrenblicke-Vorbild: Hansjörg Schmitthenner – Welthören
23:32 – Tunesien 2001 – Morgenstimmung in Sousse (aus „Verblassende Erinnerungen und bescheuerte Vögel“)
25:49 – Rückblick: Ohrenblicke 14 – Ich war mal kurz weg + Trailer
28:18 – Fliegenszene mit den „Chicks on Tour“ (Ohrenblicke 14)
36:07 – Gruß von Meiky (Meikys Podcast Show)
38:23 – Evas Au-Pair-Aufenthalt in Hamburg
40:04 – Gruß vom Dübel (Dübels Geistesblitz)
43:31 – Blümchen aus der Schatzkiste

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1 Kommentar zu „10 Jahre Ohrenblicke – Teil 1: Nostalgisches“

  1. Hach, das war wirklich mal wieder schön. Augen zu und Kopfhörer auf. Ich freue mich auf die nächsten Folgen. Euch Beide mal wieder zu hören hat mich in alte Zeiten zurück versetzt, als man sich noch nicht auf das Aussehen, sondern auf die Geräusche und Stimmen konzentrierte.
    Grüße vom verstaubten und stummen Funkturm!

    Tom

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